Im Jahre 1913, hat Dr. Bach gerade in Medizin und Chirurgie diplomiert, arbeitet er in der Notaufnahme Universitätsspital von Birmingham. Dort wird ihm klar, dass bei der Pflege die man den Kranken angedeihen lässt, die Persönlichkeit des menschlichen Wesens nicht berücksichtigt wird, was er als eine grosse Lücke empfindet.
Er spezialisiert sich dann in den Domänen der Immunologie und der Bakteriologie und arbeitet intensiv an der Herstellung von Impfstoffen, die er aus den Darmkeimen seiner Patienten herstellt. Mit diesen Impfstoffen erlangt Dr. Bach Europaweite Bekanntheit und gutes Ansehen. Sowohl von Seiten der Ärztekollegen wie von den Patienten wird er Gerühmt, da durch diese Impfungen viele chronisch Kranke zur Heilung finden.
Auf diesem Weg entdeckt er den eindeutigen Zusammenhang von vorherrschenden Patogenen Keimen und dem Charakter des kranken Menschen.
Er übernimmt eine Anstellung im Homöopathischen Spital von London, wo er das Werk von S. Hahnemann, dem Gründer der Homöopathie, entdeckt. Die Annäherung an Hahnemann, der davon überzeugt ist, dass die Basis einer jeden Heilung in der Behandlung des Kranken liegt, indem er auf das Temperament desselben eingeht und nicht nur auf die Krankheit, entspricht genau der Überzeugung von Bach. Was Bach sofort dazu führt sein Impfsystem mittels der homöopathischen Methode aufzubereiten (Die sieben Nosoden von Bach) und auch mit diesen Homöopathischen Impfungen Riesigen Erfolg erzielt.
Er gibt sich jedoch mit diesem Typ von Heilmitteln nicht zufrieden, und orientiert seine Forschungen in Richtung der Pflanzen. Während der nächsten acht Jahre gipfeln Seine Arbeit in den 38 Blütenessenzen, den Heilmitteln der Seele welche den Ganzen Menschen Heilen lässt.
Im Jahre 1936 befindet Dr. Bach sein System als vollkommen und sein Werk als beendet. Er gibt Konferenzen in ganz England, um seine Kenntnisse dem grösstmöglichen Publikum mitzuteilen.
Er stirbt am 27. November 1936 im Schlaf in Folge einer Herzattacke.
Die Wissenschaft versucht zu beweisen, dass das Leben Harmonie ist - ein Zustand der Einvernehmlichkeit - und dass die Krankheit Disharmonie ist oder ein Zustand in welchem ein Teil des Ganzen nicht im Gleichklang vibriert.
Wenn wir die Zwietracht, die Angst, den Schrecken oder die Unentschiedenheit ausmerzen, dann stellen wir die Harmonie zwischen der Seele und dem Geist wieder her, und der Körper ist wieder vollkommen unter jedem Blickwinkel.
Lassen Sie sich von der Einfachheit dieser Methode nicht verleiten sie nicht anzuwenden, denn Sie werden erkennen, dass, je weiter Ihre Forschungen forwärtsschreiten, desto besser Sie die Einfachheit der gesamten Schöpfung begreifen.
Die Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe; sie ist vor allem Linderungsmittel, dessen sich unsere Seele bedient um uns unsere Fehler aufzuzeigen, damit wir grössere Irrtümer vermeiden, um zu verhindern, dass wir noch mehr Schaden anrichten und um uns auf den Weg der Wahrheit und des Lichts zurückzuführen, den wir niemals hätten verlassen dürfen.
Einige Blüten, Büsche oder wildwachsende Bäume höherer Ordnung haben, auf Grund ihrer erhöhten Schwingungen, die Kraft, unsere eigenen Schwingungen zu vermehren und im menschlichen Wesen die Kanäle zu öffnen, um die Botschaft zu unserem eigenen spirituellen ICH zu befördern. Sie überdecken unsere Persönlichkeit mit den Tugenden derer wir bedürfen und vertreiben somit Missstände die unsere Leiden verursachen.